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Kontrollierte Akupunktur  und  intravenöse  Lasertherapie (Haemolaser-Blutlaser).

Was ist Kontrollierte Akupunktur?

Die Akupunktur als die älteste bekannte Therapie, deren erster bekannter Patient Ötzi gewesen sein dürfte, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Um eine möglichst hohe Effizienz zu erreichen, sollten dabei wirklich nur aktive Punkte behandelt werden (mit Laser oder Nadeln).

Die aktiven Akupunkturpunkte können dabei mit kontrollierten Techniken exakt aufgefunden werden. Dadurch wird vermieden, dass unnötige und somit den Behandlungserfolg störende Punkte mit gestochen werden. Die kontrollierten Techniken basieren auf einen von Dr. Nogier in den sechziger Jahren entdeckten Gefäßreflex („Nogier“-Reflex oder RAC). Mit Hilfe dieses Reflexes gelingt es, weg vom „nur Programmstechen“, auch diagnostische Aussagen zu treffen. So können mit Hilfe der kontrollierten Akupunktur vor allem auch bisherige Therapiehindernisse (sog. „Störfelder“) erkannt und therapiert werden. Das diese Art der Akupunktur noch wesentlich höhere Erfolgsquoten aufweist als „unkontrolliertes Rezeptestechen“, ist leicht verständlich.

Störfelder können beispielsweise Narben, beherdete Zähne, chronisch entzündlich veränderte Organe oder auch Giftbelastungen (z.B. Quecksilber) sein. Mit bestimmten Laserfrequenzen gelingt es neuerdings auch, nicht nur aktuelle psychogene Belastungen, sondern auch lange zurückliegende (oft über Generationen) als mögliche Krankheitsfaktoren zu identifizieren.

Neben der Störherd- und Symptomtherapie können als dritte Säule der kontrollierten Akupunktur Punkte gestochen oder mit Laser bestrahlt bzw. entsprechende Substanzen (z. B. Bachblüten, kalifornische Essenzen, Homöopathika, Vitamine, Spurenelemente etc.) verabreicht werden (natürlich wieder nur nach vorheriger Austestung), welche die allgemeine Energielage des Patienten deutlich verbessern.

Zahlreiche eigene Forschungen, besonders auf dem Gebiet von neuen Laserfrequenzen in enger Zusammenarbeit mit Laserfirmen geben Anlass zur Hoffnung, dass zumindest einem erheblichen Teil bisher therapieresistenter Patienten doch noch geholfen werden kann. Das dabei die Akupunktur nicht als Alternative zur Schulmedizin, sondern als echte Ergänzung fungieren sollte, soll hier nicht unerwähnt bleiben.

Haemolaser-Blutlaser

Intravenöse Lasertherapie

Einsatzgebiete:

  • Innere Erkrankungen (DM, chronische Leber-und Nierenfunktionsstörungen)
  • Metabolische Störungen, wie erhöhter Blutzucker, hohe Blutfette (Cholesterin, Trigliceride)
  • Stoffwechselstörungen
  • Kardiovaskuläre Erkrankungen
  • Chronische Schmerzen
  • Fibromyalgie und Rheuma
  • Allergien
  • Makuladegeneration
  • Tinnitus
  • Multiples Sklerose
  • Depressionen und Burn- Out
  • Borreliose
  • Generelle Leistungssteigerung im Sport

Rot/Infrarot

*  Energetisierung (Steigerung der ATP-Produktion=Adenosintriphosphat=Energielieferant)

*  Stärkung des Immunsystems

*  verbessert die Durchblutung

*  Herz-und Kreislaufstärkung

Blau:

*  Verbesserung der Mikrozirkulation durch NO-Freisetzung=Stickoxid

(= Fließeigenschaft wird  in den kleinen und kleinsten Gefäßen (Kapillaren) verbessert

*  starke anti-entzündliche Wirkung

*  starke anti-bakterielle Wirkung

*  Verbesserung der Wundheilung

*  Schmerzlinderung

*  bei Unruhe, Schlafstörungen

*  Hitzeneigung, Schweißausbrüche

 Gelb:

*  entgiftend

*  stimmungsaufhellend (anti-depressiv)

*  fördert Serotonin und Vitamin-D-Stoffwechsel

*  verdauungsfördernd

*  lymphflussfördernd

*  positive Wirkung auf das Hormonsystem

*  positive Wirkung auf den Stoffwechsel

Warum intravenös?

Weil durch die Laseranwendung über die Haut oft nur ungenügende und nicht genau bestimmbare Lichtmengen die entsprechende Struktur erreichen (bei Gelenken, Bändern, Muskeln, Sehnen,…)

Deshalb wurden in weiterer Folge Applikationsformen entwickelt, wo man Laserlicht direkt an den gewünschten Ort bringen kann, eben der Blutlaser, damit wird das Laserlicht direkt in die Blutbahn eingebracht.

Es ergeben sich bestimmte biochemische Prozesse.

Kurzwelliges Licht wirkt nur ganz oberflächlich, wie Blaulicht (1-2mm)

Langwelliges Licht hat eine größere Eindringtiefe wie Rot (1-2cm)und Infrarot (2-5cm)

Nur bei Infrarotem Licht kann man davon ausgehen, dass tiefere Strukturen  erreicht werden können.

Aber um jetzt eine genügende und vor allem genau definierte Lichtmenge

an den Ort des Geschehens bringen zu können, dazu dient uns die Blutlaserbestrahlung.

Es wird dabei über ein Venflon ein Lichtleichtkabel (aus Glasfaser) in die Blutbahn gelegt,

mit Hilfe dessen das Laserlicht direkt in die Vene geleitet werden kann.

Dadurch wird das vorbeifließende Blut einer Direktbestrahlung ausgesetzt.

Die dabei erzielten biochemischen Effekte sind sehr stark von der gewählten Farbe=Wellenlänge des Lichtes abhängig.

Zusätzlich wird eine  Frequenz auf den Laserstrahl aufmodeliert.

Auf modulieren von Frequenzen bedeutet, dass der Laserstrahl nicht als Dauerstrahl, sondern mit einer bestimmten Anzahl von Unterbrechungen: Impulse/Sekunde =Hertz

angewendet wird. Dadurch erreicht man nicht nur die vorhin angesprochenen biochemischen Effekte, sondern man erhält bei richtig gewählter Frequenz auch ein sogenanntes Resonanzphänomen (bestimmte Gewebe werden durch bestimmte Frequenzen besonders angesprochen).